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Antibiotika zerstören die Darmflora

Antibiotika sind ein hochwirksamen Arzneimittel – keine Frage. Ein Vielzahl von bakteriellen Erkrankungen können, bei sorgsamer Abklärung und richtiger Auswahl des Präparates, damit geheilt werden. Doch leider hat sich heute, unter dem Motto „Nützt‘s nichts, so schadet’s nicht?“ eine Unbefangenheit bei der Gabe von Antibiotika eingeschlichen, die durchaus folgenschwer ist. Ob bei Husten, Halsweh oder anderen mehr oder minder harmlosen Infekten wird schnell das Antibiotika-Rezept gezückt, der unwissende Patient ergibt sich.

Welche Folgen hat das ?

Folge Nummer 1

Da in den meisten Fällen von Erkältungen Viren die Auslöser sind, helfen Antibiotika gar nicht. D.h., die Viren tummeln sich munter weiter, vermehren sich, und das vermeintlich behandelte Krankheitsbild, verschlechtert sich zunehmend.

Fazit:  Die Abklärung der Symptome sollte wirklich gewissenhaft vorgenommen werden, ein kurzer Bluttest kann feststellen, ob die Gabe von Antibiotika überhaupt sinnvoll ist.

Folge Nummer 2

Durch den übertriebenen Einsatz von Antibiotika steigen auch die Resistenzen. Es gibt immer mehr antibiotika-resistente Keime denen kaum noch beizukommen ist. Im Notfall kann das für den Patienten fatale Auswirkungen haben.

Fazit:  Gespräche statt leichtfertiger Gabe von Medikamenten. Ein informatives Gespräch mit dem Arzt hilft die Situation besser einzuschätzen zu können. Vom Arzt aufgeklärte Patienten verlangen weniger Antibiotika.

Folge Nummer 3

Die Darmflora leidet enorm. Da Antibiotika nicht unter „guten und bösen Bakterien“ unterscheiden können, werden nicht nur die krankmachenden, sondern auch nützliche Keime, nämlich jene, die Haut und Schleimhäute besiedeln und der Überwucherung mit Pilzen Einhalt gebieten, abgetötet. Das bakterielle Gleichgewicht der Darmflora wird gestört. Darm und Immunsystem stehen in enger Verbindung zueinander, ist der Darm geschwächt, verliert das gesamte Immunsystem an Stärke.

Fazit:  Ist der Einsatz von Antibiotika unumgänglich, sollte unbedingt auch ein Probiotikum zum Wiederaufbau der Darmflora eingenommen werden. Allerdings sind nicht alle Probiotika gleich wirksam. Das Prä- und Probiotikum Florea® zum Beispiel enthält eine Vielzahl der gut untersuchten Laktobazillen des Stammes Casei Rhamnosus. Sie sind in der Lage, die Magenpassage zu überwinden und im Darm Milchsäure zu bilden, um dadurch den pH-Wert zu stabilisieren. Die Produkte Florea® gibt es rezeptfrei in der Apotheke. 

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Information ist wichtig

Informieren Sie sich und fühlen Sie sich auch selbst verantwortlich für Ihr Wohlergehen,– Ihrer Gesundheit zu liebe.

Gehen Sie wirklich bedacht und sorgsam mit Medikamenten um, im Speziellen mit Antibiotika.  Führen Sie ein klärendes Gespräch mit dem Arzt ob die Einnahme von Antibiotika im individuellen Fall notwendig bzw. sinnvoll ist. Und falls dies unumgänglich ist, greifen Sie unbedingt zu einem guten Probiotikum um die Darmflora wieder aufzubauen.

Kleine Infekte und Erkältungsbeschwerden am besten mit altbewährten Hausmitteln auskurieren. Schon die Oma sagte „Das dauert mit Medikamenten 7 Tage, ohne 1 Woche“, das hat was Wahres an sich. Geben Sie ihrem Körper Zeit sich auszukurieren, bleiben Sie im Bett, trinken Sie viel und schlafen Sie sich gesund.