• Home
  • Magazin
  • Braune Wunderbohne - Wissenswertes zu Kaffee

Fotolia Konstantin Yuganov

Braune Wunderbohne - Wissenswertes zu Kaffee

Alles, was Sie über das Lieblingsgetränk wissen müssen

Den Tag ohne Kaffee beginnen? Für den Großteil der Österreicher undenkbar. Cappuccino, Melange, Milchkaffee und Einspänner sind beliebte Heissgetränke, ohne die sich der Morgen nicht komplett anfühlt. Für das wohlfühlweb hat sich die Redaktion auf die Suche nach Fakten rund um die Österreichs liebste Bohne begeben – und ist fündig geworden.

Positives aus der Welt des Kaffees

Kaffee senkt das Diabetes 2-Risiko

Diabetes Typ 2 ist die am häufigsten verbreitete Volkskrankheit. Einer deutschen Studie des Instituts für Ernährungsforschung zufolge ist das Risiko einer Diabetes Typ 2-Erkrankung bei regelmäßigem Kaffeekonsum um 23 Prozent geringer.

Kaffee macht schlau

Das im Kaffee enthaltenen Koffein fördert das Erinnerungsvermögen. Dies gilt natürlich nur für einen moderaten Konsum von etwa zwei Tassen Filterkaffee oder drei Tassen Espresso pro Tag.

Kaffee lindert Mundgeruch

Entgegen den Erwartungen hilft Kaffee dabei, Mundgeruch zu lindern. Bestimmte Substanzen im Kaffee wirken antibakteriell und erhalten damit einen angenehmen Atem – vorausgesetzt, man trinkt den Kaffee ohne Milch.

Kaffee schützt vor Demenz

Forscher in Finnland haben herausgefunden, dass Kaffeetrinker deutlich seltener an Alzheimer erkranken. Mit zwei bis drei Tassen Kaffee kann das Demenzrisiko sogar um zwei Drittel gesenkt werden.

Dennoch: Kaffee nur in Maßen genießen

Das heiß geliebte Getränk hat leider nicht nur positive Eigenschaften. Ärzte betonen dabei, dass nicht der Kaffee selbst, sondern die Zusatzstoffe wie Geschmacksverstärker und Zucker ungesund sein können.

Zuviel Kaffee schlägt auf den Magen

Wer ohnehin einen nervösen Magen hat, sollte bei der Menge der täglichen Kaffeedosis acht geben. Säuren und Gerbstoffe, die im Kaffee enthalten sind, können die Magenschleimhaut reizen. Besser: Espresso anstatt Filterkaffee trinken. Espresso-Bohnen werden länger geröstet, dabei verflüchtigen sich Säuren. 

Kaffee steigert das Osteoporose-Risiko

Die Menge macht‘s: Ein Zuviel an Kaffee (mehr als drei Tassen am Tag) entzieht dem Körper wichtiges Kalzium. Kalzium-Mangel wiederum kann eine Osteoporose-Erkrankung hervorrufen.

Die Grundregel für den täglichen Kaffeekonsum liegt aktuellen Studien zufolge bei einem Maximum von vier Tassen. Diese Angabe gilt übrigens auch für andere koffeinhaltige Getränke wie Energydrinks oder bestimmte Teesorten.

Mit RECOFFEE wird Kaffee zu Shampoo und wieder zu Kaffee

Aus dem gesammelten Kaffeesatz unzähliger Espressi, Mokkas, kleiner und großer Brauner wird wertvolles Kaffeeöl für die belebende RECOFFEE Formula gewonnen. Essenzen aus dem Kaffeesatz geben der Verpackung ihre 100prozentig natürlich kaffeebraune Färbung der Tree in the Bottle Flasche. Und aus dem in die recyclebare Flasche eingebetteten Kaffeesamen erwächst in Folge wiederum ein Kaffee Baum. Das O'right Shampoo wird aus 16 Tassen gewonnen.

Kaffee neutralisiert Gerüche. Das ist auch der Grund, warum in vielen Parfümerien Döschen mit Kaffeebohnen bereitstehen. Wird zwischen den Parfümproben am Kaffee geschnuppert, ist die Nase wieder offen für neue Düfte.