© Maria Nasswetter

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Frühlingstrip – der Sonne entgegen

Viele können es kaum erwarten, dass die Tage länger werden, die Sonne kräftiger scheint und einem der eiskalte Wind nicht mehr um die Ohren weht. Im März ist es an manchen Tagen schon recht warm. Manchmal ist dann ein Fönwetter und die Temperaturen steigen über 20 Grad. Doch noch ist es nicht oder gerade erst frühlingshaft und schnell kann es wieder winterlich kalt sein. Wer sich schon sehr nach Wärme und mehr Sonnenstunden sehnt, ein wenig Zeit, Lust und das nötige Kleingeld dafür hat, dem sei ein kleiner Trip in den Süden geraten. In Marokko, die Kanarischen Inseln, Malediven, Sri Lanka, Thailand und vielen anderen Orten ist es wohlig warm.

Marokko – ein sehenswertes Ziel

Wen es gleich an den Strand und das Meer zieht, kann entweder die Mittelmeerküste oder die Atlantikküste wählen. Für Windsurfer gibt es einige wunderbare Gebiete.

Wer es lieber bunt, belebt und voller Geschichte haben möchte, dem kann man die Hauptstadt Marrakesch und weitere Städte wie Fes und Rabat empfehlen. Bei Marokko fällt einem meist gleich mal der Begriff Bazar ein. Und ja, es gibt hier eine große Auswahl an unterschiedlichsten Märkten und darin die buntesten Stände. Kulinarisch wird man vielerorts bestens bedient, da die Küche Marokkos ein sehr abwechslungsreiche und schmackhafte ist. Zudem werden alle Wanderfreunde auf ihre Kosten kommen, wenn man sich im Atlasgebirge aufhält. Das gibt es sowohl anspruchsvolle als auch gemütlichere Routen, die Freude bereiten. Weiter oben wird man mit Sicherheit noch auf Schnee stoßen. Auf jeden Fall wird man nicht nur Schluchten und Steinwüsten, sondern auch blühende Oasen und Sandwüsten erleben.

Oder doch lieber Thailand...

Da ist es jedoch im März schon besser Südthailand zu besuchen, da es im Norden im März unbeständig und sehr heiß sein kann. Außer es macht einem große Hitze und Feuchtigkeit nicht so viel aus. Der Süden Thailands verfügt über wunderbare Sandstrände und die bekannten Reiseziele befinden sich hier. Das sind die Hauptstadt Bangkok, Phuket und Koh Samui zu nennen. Wer noch nie in einem asiatischen Land war wird Augen machen. Und muss hellhörig sein. In Bangkok wurlt es und man befindet sich in einer schnelllebigen Stadt. Immerhin beherbergt die Hauptstadt Thailands an die zehn Millionen Menschen.

Die Insel Phuket ist geprägt von feinen weißen Sandstränden und einem wunderbar türkisfarbenen Meer. Das wissen auch viele Touristen und dementsprechend belebt ist es hier.

Koh Samui ist hügelig und daher ergeben sich immer wieder beeindruckende Blicke über die Landschaft zum Meer und in die Weite. Man wird dabei vielen Buddha-Statuen begegnen, wie zum Beispiel im Tarnim Magic Garden.

Die Kanarischen Inseln

Teneriffa, Fuerteventura, Gran Canaria, La Palma, La Gomera, El Hierro und Lanzarotte

Jede dieser Inseln hat ihren besonderen Charme. Wer auf einer dieser Kanaren möchte sollte sich genau erkundigen, wie diese beschaffen sind. Denn sie unterscheiden sich doch erheblich voneinander. Sowohl landschaftlich als auch vom Beliebtheitsgrad. Daher ist es ratsam vorher herauszufinden, worauf man am meisten Lust hat und was einem wichtig im Urlaub ist.

Malediven und Sri Lanka

Diese Destination kann natürlich jede für sich oder in Kombination genossen werden. Da der Flug nicht gerade kurz ist kann geraten werden, die ehemalige Insel Ceylon mit der Inselgruppe der Malediven, falls man mehr als eine Woche Zeit hat, reisetechnisch zu verbinden. Denn Sri Lanka bietet viel Abwechslung, Kultur und eine Rundreise ist zu empfehlen. Wählt man einer der zahlreichen Inselchen auf den Malediven, so lässt es sich dort herrlich relaxen und genießen. Man wird nicht viel abgelenkt und kann die Weite, die Strände und das großartige Meer in sich aufnehmen.