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Januar-Blues adé: So bleibt man am Jahresanfang gut gelaunt und fit

Es kennen doch fast alle: Die angeblich besinnliche Weihnachtszeit entpuppt sich jedes Jahr aufs Neue als Spießrutenlauf zwischen Familie und Jahresabschlussstress auf der Arbeit, und es bleibt die Hoffnung auf den Januar als Neuanfang. Doch allzu oft schleicht sich nach den euphorischen ersten Tagen der Januar-Blues in unsere Wohnungen. Umso wichtiger ist sollte es sein, sich rechtzeitig dagegen zu wappnen, denn das ist gar nicht so schwierig.

Die Wahrheit, die fast niemand hören möchte

Im Grunde ist doch allen klar, dass Bewegung und eine ausgewogene Ernährung die Basis für ein gutes Wohlbefinden sind. Nicht nur im Januar. Doch regelmäßig spazieren gehen oder zu Fuß Erledigungen durchführen kann jeder. Die Zeit wird in den Alltag integriert und fühlt sich dadurch nur noch halb so schlimm an, wie der Gedanke, schon vorher darüber nachdenken zu müssen, einen Sport zu machen, der einem vielleicht gar nicht so viel Freude bereitet, wie zunächst noch angenommen. Auch die ausgewogene Ernährung ist gar nicht so schwer umzusetzen. Niemand isst nur gesundes Zeug. Wer zwischendurch Lust auf eine Pizza oder gar eine ganze Tüte Chips hat, sollte sich diese nicht verwehren, solange sich in der restlichen Zeit darum bemüht wird, ausreichend Obst und Gemüse in den Alltag zu integrieren. In den meisten Gerichten lassen sich die Vitamine ganz einfach und unbemerkt untermischen, wie kleingeschnittenes Gemüse in einer Tomatensauce, eine Lasagne mit Gemüse drin, ein Müsli mit einer Handvoll Obst, ... Das alles ist kein Hexenwerk. Wer bei seiner Gesundheit auf Nummer Sicher gehen will, kann beim Hausarzt seine Blutwerte testen lassen und seinen Vitamin- und Mineralstoffbedarf mit den jeweiligen Präparaten aus der Shop Apotheke aufstocken. Wer keinen Mangel hat, kann guten Gewissens auch bei Regenwetter spazieren gehen, ohne eine Erkältung befürchten zu müssen, denn ein gesundes Immunsystem kann mehr aushalten als man denkt. Wer sich generell bisher eher ungesund ernährt hat, kann auch am Anfang ohne eine Blutuntersuchung auf ein Multivitaminpräparat zurückgreifen, um zunächst einen Grundstock aufzubauen. Sinnvoll ist dennoch, nicht wahllos drauflos zu supplementieren, sondern im Idealfall gezielt die Nährstoffe zu sich zu nehmen, die einem fehlen. Eine Überdosis an Vitaminen kann dem Körper sonst genauso schaden wie ein Mangel.

Was noch helfen kann

Vorsätze wie: "Ich mache jetzt dreimal die Woche Sport und esse nur noch gesund", halten in der Regel nicht lange. Spätestens im Februar sind schlechte Laune, Frust und schlimmstenfalls sogar eine dicke Erkältung vorprogrammiert. Auch hier können Magnesium und Co. kurz Abhilfe schaffen. Doch wie wäre es damit, dieses Jahr alle Vorsätze über Board zu werfen und damit anzufangen, sich um sein Wohlbefinden zu kümmern? Es gibt massig Tricks, um einer Neujahrsdepression entgegenzuwirken. Sich nicht zu stressen, ist einer davon.

In den meisten Fällen reicht es schon aus, seine Erwartungen an sich selbst ein ganzes Stück herunterzuschrauben, um im neuen Jahr in kein emotionales Loch zu fallen. Mit Druck ist keinem geholfen. Wer entspannt dem Januar entgegentritt und das Leben einfach mal auf sich zukommen lässt, hat hingegen meist nichts zu befürchten. Und wer weiß? Vielleicht kommt der Frühling mit einem entspannten Mindset schon schneller als erwartet.