Neue Heizung – neues Glück

Eine neue Heizung muss her! Zugegeben, das klingt im ersten Moment nicht unbedingt angenehm. Aber aus welchen Gründen auch immer Sie Ihre Heizung tauschen wollen oder müssen – wer sich für die richtige Heiztechnik entscheidet, kann langfristig gesehen viel Geld damit sparen. 

Zunächst sollte man sich einige grundlegende Fragen stellen: Welche Energieträger stehen zur Verfügung? Bietet sich eine geeignete Fläche für eine Photovoltaik-Anlage an? Und welche Fördermöglichkeiten gibt es im jeweiligen Bundesland?

Um Ihnen die Entscheidung ein wenig zu erleichtern, gibt Ihnen wohlfühlweb einen Einblick in moderne Heiztechniken. Und verrät, welche Vorteile sie jeweils mit sich bringen und welches Sparpotenzial in ihnen steckt. 

• Ihre Heizung ist bereits älter als zehn bis 15 Jahre.
• Ihr Haus wird oder wurde thermisch saniert: Wärmeleistung und Heizbedarf passen nicht mehr zusammen. 
• Ihre Heizung überschreitet Schadstoff-Grenzwerte.
• Sie wünschen sich eine Modernisierung Ihres Heims.

Details zu den einzelnen Gründen lesen Sie im wohlfühlweb-Beitrag „Zeit für einen Heizungstausch“. 

• geringere Heiz- und Betriebskosten
• geringerer Energie- und Brennstoffverbrauch
• höhere Umweltfreundlichkeit durch verminderten Schadstoffausstoß
• Vorbeugen von Ausfällen und teuren Reparaturen

Erdgas setzt bei der Verbrennung Wasserdampf frei. Konventionelle Heizsysteme geben diesen Wasserdampf über den Kamin ab. Die Wärmeenergie geht also schlichtweg verloren. Anders hingegen der Brennwertkessel. Denn die effektive Technologie macht sich genau diesen Dampf zunutze. Und zwar, indem sie die darin gespeicherte Energie zur Wärmegewinnung nutzt. So steigt der Wirkungsgrad Ihrer Heizung um bis zu zehn Prozent. 

Der Vorteil: Mit einem Gas-Brennwertkessel erzielen Sie durch die maximale Energieausnutzung Einsparungen von bis zu 25 Prozent. Zudem sind die Kosten im Falle einer Kaminsanierung deutlich geringer als bei konventionellen Systemen. 

Gut zu wissen: Gas-Brennwertkessel lassen sich einfach in bereits bestehende Heizsysteme einbinden. 

Wer sich für eine Wärmepumpe entscheidet, heizt besonders umweltfreundlich, da die Pumpe die Energie aus ihrer unmittelbaren Umgebung – Luft, Erde oder Grundwasser – nutzt. Also Energie, die unerschöpflich ist. Noch besser: Wer die Wärmepumpe mit selbst produzierter Energie aus Photovoltaik betreibt, heizt noch kostengünstiger. Denn vier von fünf produzierten Wärmeeinheiten werden aus Sonnenenergie erzeugt und nur ein Teil aus „herkömmlicher“ Elektrizität. 

Der Vorteil: Wärmepumpen sind im laufenden Betrieb sehr kostengünstig, da für den Betrieb an sich nur geringe Stromkosten anfallen. Zudem sparen Sie im Gegensatz zu anderen Heizsystemen zusätzliche Kosten für Service, Wartung, Heizraum und Rauchfangkehrer. 

Interessiert? Dann lesen Sie jetzt im wohlfühlweb-Beitrag „Umweltfreundlich heizen mit Photovoltaik“ gute Gründe für eine Kombination aus Photovoltaik-Anlage und Wärmepumpe und sparen Sie mit Ihrer neuen Heizung bares Geld!