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Solarstrom speichern zahlt sich aus!

Unabhängig dank Solarspeicher

Sie sind stolzer Besitzer einer Photovoltaikanlage oder überlegen sich, eine anzuschaffen? Prima, denn jeder, der selbst Ökostrom produziert, spart Ressourcen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zur Energiewende. Doch damit nicht genug: Wer den selbst erzeugten Solarstrom auch noch speichert, holt das Beste aus seiner Anlage heraus. Und das bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Mit einem Solarspeicher lernen Sie sozusagen die Sonnenseite des Stromerzeugens kennen. 

Finden Sie mit wohlfühlweb heraus, warum es sich lohnt, Energie mit Hilfe der intelligenten Technologie zwischenzuspeichern. 

Sonnenstrom: zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Was braucht’s: Solar-Batteriespeicher

Wenn die Photovoltaikanlage erst einmal installiert ist, steht die Auswahl des Solar-Speichersystems an. Stellen Sie sich so ein System vor wie eine etwas größere Batterie, die wie ein Akku be- und entladen werden kann. Man unterscheidet zwischen Blei-Säure-Speichern und Lithium-Ionen-Speichern. Blei-Säure-Speicher sind zwar günstiger in der Anschaffung, haben jedoch eine kürzere Lebensdauer und können weniger oft be- und entladen werden als Lithium-Akkus. Diese sind nicht nur langlebiger und leistungsfähiger, sondern auch leichter und kleiner. Maßgeschneidert: Die intelligenten Speichersysteme können individuell auf die Bedürfnisse Ihres Haushalts abgestimmt werden. 

Wie funktioniert’s: Energie nach Bedarf

Die Photovoltaikanlage wandelt zunächst das Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Ohne Speichersystem wird der erzeugte Strom unmittelbar im Haushalt verbraucht. Der überschüssige Strom wird in das Stromnetz eingespeist. Private Erzeuger erhalten dafür einen gewissen Betrag pro Strommenge, den sogenannten Einspeistarif. 

Der Haken an der Sache: Die Sonne steht uns zwar als Energiequelle unbegrenzt zur Verfügung, aber leider scheint sie nicht immer. Daher erzeugt die Photovoltaikanlage die größte Strommenge zur Mittagszeit und im Sommer – vorausgesetzt, das Wetter stimmt. Im Haushalt kann daher nur ein begrenzter Teil der selbst erzeugten Energie sofort verbraucht werden. 

Den entscheidenden Vorteil bringt erst der Solarspeicher: Anstatt den überschüssigen Strom ins Stromnetz einzuspeisen, wird die Energie einfach im Akku gespeichert. Und genau dann im Haushalt abgegeben, wenn sie gebraucht wird. Zum Beispiel, wenn es mal bewölkt ist oder in der Nacht. Ist der Akku voll und der Energiebedarf im Haushalt gedeckt, wird der neu erzeugte Strom ins Netz eingespeist. 

Was bringt’s: Ihre Vorteile

  • Wirtschaftlichkeit: Steigerung des Eigenverbrauchs von rund 40 Prozent auf bis zu 70 Prozent
  • Stabile Energiekosten und Unabhängigkeit von steigenden Strompreisen, da weniger Strom zugekauft werden muss
  • Der selbst erzeugte Solarstrom kann rund um die Uhr konsumiert werden.
  • Stromgarantie im Falle eines Stromausfalls

Sie möchten noch mehr über Solarenergie und ihre Vorteile erfahren? Die besten Gründe für die Stromerzeugung mit Photovoltaik lesen Sie jetzt im wohlfühlweb-Magazin im Beitrag „Umweltfreundlich heizen mit Photovoltaik“. 

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