© Maria Nasswetter | Advertorial

© Maria Nasswetter | Advertorial

Viele heiße Energiespartipps der EVN

Wie warm soll es denn sein? Gerade im Frühling, wenn mehr Licht ins Haus fällt, die Tage länger werden und die Sehnsucht nach Wärme ganz stark ist, ist es oft noch relativ kalt draußen. Dann passiert es immer wieder, dass man friert und sich vielleicht sogar eine Verkühlung holt, weil man zu wenig anzieht, oder die Heizung schon runterdreht. Aber gerade in dieser Zeit ist es schön, wenn es mollig warm im Zimmer ist. Wie man das optimal schafft und dabei spart wird in diesem Artikel Thema sein. Und noch weitere Tipps, wie man Energie sparen kann ohne dabei auf etwas verzichten zu müssen, werden im Anschluss besprochen.

Welcher Raum welche Temperatur verträgt

Zunächst sollten Sie die Temperatur im jeweiligen Raum wählen, die Sie für angenehm empfinden. Ihre Wahl wird vermutlich jenen Empfehlungen, die wir jetzt treffen werden, sehr ähneln. Sehr wohl fühlen sich die meisten, wenn es im Badezimmer an die vierundzwanzig Grad hat. Das liegt wohl auf der Hand, warum das so ist. Dagegen ist es für uns dort, wo wir schlafen, angenehmer, wenn es kühler ist. Viele fühlen sich daher bei etwa sechzehn bis achtzehn Grad am wohlsten. Man sollte dabei darauf achten, eine der Jahreszeit angemessen Deckenstärke zu wählen. Die meisten Matratzen besitzen zudem eine Winter- und eine Sommerseite. Das alles trägt zu einem angenehmen Schlaf bei. Wie unangenehm kann es sein, wenn gerade das Schlafzimmer zu überhitzt ist, oder man in der Nacht frierend aufwacht. Das Wohnzimmer hat meist zwanzig bis zweiundzwanzig Grad, je nachdem wie viel man sich in diesem Raum bewegt und wie das subjektive Wohlbefinden aussieht. Kinderzimmer brauchen meist nicht mehr als 20 Grad. Natürlich beziehen sich diese Temperaturangaben auf die Jahreszeiten, wo geheizt werden muss. Die Temperaturen können an warmen und heißen Tagen in den Räumen enorm steigen. Vor allem ältere Heizungen sind hier betroffen, da bis in die 80iger Jahren die Heizungen in Einfamilienhäusern gerne zu groß dimensioniert wurden. Das führt, wenn die Sonne scheint, ganz leicht zu überheizten Räumen und kostet wertvolle Heizenergie. Moderne Thermostate können hier leicht Abhilfe schaffen.

Da sollte man auf ein kluges Belüftungssystem achten. Das fängt schon damit an, dass man dann lüftet, wenn es draußen kühler ist, also in der Nacht oder zeitig in der Früh und am Tage das Eindringen von Strahlungswärme durch Vorhänge, Jalousien und einiges mehr möglichst zu verhindern sucht.

Wie das genau mit dem Lüften geht

Man unterscheidet zwischen dem Querlüften und dem Stoßlüften. Mit dem Querlüften ist der Durchzug, den man mit dem Öffnen mindestens zweier gegenüberliegenden Fenster oder Türen gemeint. Man öffnet dazu diese gleichzeitig und lässt für eine kurze Dauer die Luft durch den Raum und die Räume strömen. Achten Sie dabei nur darauf, dass die Fensterteile so gut fixiert werden, dass sie nicht zuschlagen können. Meist genügt eine Dauer von etwa fünf Minuten. Das Stoßlüften ist das Lüften bei vollkommen geöffnetem Fenster mit einer Dauer von bis zu 15 Minuten. Auch im Winter macht das auf jeden Fall mehr Sinn, als die Fenster zu kippen. Denn wenn Sie die Fenster nur kippen, verbrauchen Sie viel mehr Wärme bei geringer Frischluftzufuhr.

Es werde Licht

Helle Farben an Wänden und Fußböden reflektieren das hereinkommende Licht besser und hilft Strom zu sparen. Auch das Reinigen der Leuchtkörper kann einiges an mehr Helligkeit bringen. Die gute alte Glühbirne hat nun wirklich ausgedient. Sie verbraucht nämlich so viel mehr Strom als LED-Leuchten. Daher ist es tatsächlich ratsam, auf LED umzusteigen. Generell ist es wichtig, bewusst mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen umzugehen. Das bedeutet, dass man gut darauf achten kann, ob man die Lampen, die man nicht braucht, ausgeschaltet hat und ob man den Wasserhahn nur dann laufen lässt, wenn es wirklich notwendig ist.

Bewusst wertvolles Wasser entnehmen

Wenn man darauf achtet, den Wasserhahn nicht unnötig laufen zu lassen und nicht jedes Mal ein Vollbad nimmt, ist schon viel getan. Die meisten Klosetts sind mit einem Spülknopf ausgestattet, der sowohl normal als auch reduziert veranlasst, Wasser runterzuspülen. Es wird sehr viel Wasser für Toiletten verbraucht. Manche Wohnungen und Häuser haben daher Brunnenwasser als Toilettenspülung zur Verfügung. Und tropfende Wasserhähne tun ihr übriges - sie verbrauchen mehr Wasser, als man gemeinhin denkt. Das können nämlich bis zu 20 Liter pro Tag werden.

Energiesparen rund um Computer und sonstiger elektronischer Geräte

Der Stand-by-Modus ist sicher ein Begriff. Es gibt für PC und Laptop die Möglichkeit in den Energiesparmodus zu gehen. Sie bestimmen, nach wie viel Zeit an Inaktivität Ihr Computer sich automatisch ausschalten soll. Wussten Sie, dass Bildschirmschoner den Stromverbrauch sichtbar erhöhen? Auf ihn verzichten heißt wiederum Strom sparen.

Zu allen Tipps beraten Sie sehr gerne die EVN-Energieberater. Diese können Sie kostenlos unter der Telefonnummer 0800 800 333 erhalten.

Kostenlose Energieberatung

Planen Sie für Ihr Ein- oder Zweifamilienhaus in Niederösterreich eine Sanierung (Heizungstausch, Fassadendämmung, ...) oder interessieren Sie sich für eigene Stromerzeugung mit einer Photovoltaik-Anlage? Dann bietet Ihnen die EVN eine kostenlose Energieberatung bei Ihnen zuhause. Jetzt Kontaktdaten ausfüllen und Ihr regionaler EVN Energieberater meldet sich bei Ihnen.