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© Maria Nasswetter | Advertorial

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Wie Thermografie hilft, Ihr Haus auf Vordermann zu bekommen

Mit Hilfe der Thermografie entsteht ein farbiges Bild, welches Temperaturunterschiede anzeigt. Diese Technik wird bei einem Eigenheim zum Zwecke der Überprüfung angewendet. Denn mit Hilfe der Thermografie werden Baumängel, im Speziellen Wärmebrücken sichtbar gemacht. Das geht, weil Infrarotstrahlung in sichtbare Farben umgewandelt wird. Will man bestmögliche Ergebnisse erzielen, muss man sowohl den Außen- als auch den Innenbereich mit einer Spezialkamera fotografieren lassen. Diese so entstandenen Thermogramme können dann von Experten ausgewertet werden und bilden die solide Grundlage für eine mögliche Sanierung.

Überlegungen im Vorfeld

Es ist immer zu fragen, ob eine Sanierung ansteht und ob eine thermische Sanierung sinnvoll ist. Man sollte im Vorfeld gut abwägen wie hoch der Aufwand der Sanierung ist und die Kosten dem Nutzen, den man haben könnte, gegenüberstellen. Energieverluste können in einem Haus mannigfaltig ausgeprägt sein. Als Faustregel gilt: nach oben hin geht mehr Wärme verloren, da die sich unterschiedlich abzeichnenden Energieverluste von der jeweiligen Wärmeströmung abhängen. Man kann also sagen, dass etwa 25 - 30 Prozent über das Dach und bis zu 25 Prozent über die Außenwand verloren gehen können. Bei Kellerdecken und Fußböden doch immerhin bis zu 20 Prozent. Das bedeutet, dass diese Verluste wieder ausgeglichen werden müssen. Will man genau wissen, wie sich das beim eigenen Haus verhält und eine Energiebilanz dazu erstellen sollte man wissen, was Sache ist.

Die Thermografie - völlig berührungsfrei

Lässt man die Thermografie für sich arbeiten, dann geschieht dies ohne lästiges Bohren oder Stemmen. Denn die extra dafür geschaffene Kamera erstellt sogenannte Wärmebilder und verweist damit auf Mängel, die der EVN Thermografieprofi zu deuten weiß. Diese Technik lässt sich genauso wirksam dafür verwenden, wenn man bei einem Neubau überprüfen lassen möchte, wie es sich mit den Wärmeverlusten verhält.

Voraussetzungen zur Messung mittels Thermografiekamera

Es braucht dafür einen Temperaturunterschied zwischen Innen- und Außentemperatur. Dieser Unterschied muss mindestens 15 Grad betragen. Also sollte es draußen schon eher kalt sein, damit man diesen Unterschied erzielen kann. Damit wird dieses Verfahren im günstigsten Fall bei einer Außentemperatur um die ein bis fünf Grad und einer entsprechenden normalen Innentemperatur von etwa 19 bis 23 Grad erfolgen. Damit bietet sich der Spätherbst und Winter als die zu bevorzugende Jahreszeit. Denn da man für das Erstellen eines Thermogrammes auch die Dunkelheit braucht und es zu dieser Jahreszeit früh dunkel wird hat man hier mehr Möglichkeiten der Anfertigung. Allerdings sind Nebel, Schnee, Regen oder gar Hagel nicht wirklich geeignet um damit tätig zu werden. Daher sollte zudem auf ein günstiges, sprich stabiles Wetter geachtet werden.

Was die Gebäudethermografie sichtbar macht

Wer kennt nicht das leidige Thema Schimmelpilz, der sich gerne an manchen Stellen im Haus bildet. Schimmelpilzbildungen entstehen beispielsweise durch Wärmebrücken und dem Eindringen von Feuchtigkeit aus dem Außenbereich. Das lässt sich nun mit Hilfe der Wärmebildkamera gut feststellen ob die Ursachen eben eine Wärmebrücke und die unsachgemäße Wärmedämmung sind. Auch das Aufspüren undichter Stellen wie Leitungen, die Warmwasser führen oder Heizungsrohre, die nicht mehr ganz in Ordnung sind, sind mittels dieser Technik möglich. Insgesamt, wie bereits darauf hingewiesen, lassen sich viele Baumängel sowohl bei Neubauten als auch bei Zu- und Umbauten feststellen.

Das Beste zum Schluss: Das EVN Qualitäts-Thermografie-Komplettpaket

Es beinhaltet die Vor-Ort-Beratung durch EVN-Experten, die Begehung des zu untersuchenden Objektes, Live-Thermografie-Bilder mit je einen Kommentar pro Bild und der Zusammenfassung inklusiver wertvoller Tipps. Zu all dem bietet die EVN Bonuswelt noch einen attraktiven Rabatt.

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