Advertorial W.Dungl, Fotolia Stefan Koerber

Birkenzucker, der Zucker-Allrounder

Willi Dungl Birkenzucker im wohlfühlweb. Jetzt nachlesen!

Das Allroundtalent aus der Natur

Beim Stichwort Zucker sieht jeder Mensch etwas anderes vor Augen: feine Schokoladetrüffel, den Lutscher aus der Kindheit oder seinen Würfelzucker im Kaffee. Aber auch Karies und Hüftgold werden oft mit Zucker assoziiert. Damit man auch in Zukunft nur an die Zuckerseiten des Süßungsmittels denkt, gibt es eine neue, ganz und gar natürliche Alternative. Die Auswirkungen von Birkenzucker auf die Gesundheit und vor allem die Zähne sind nämlich beeindruckend!

Wohlschmeckende Zuckeralternative: Birkenzucker

Willi Dungl bietet eine herrlich wohlschmeckende und noch dazu gesunde Alternative zum ungesunden Zucker, geschnitzt und gewonnen aus einem besonderen finnischen Holz: den Birkenzucker. Charakteristisch für Willi Dungl Birkenzucker ist, dass er nicht nur wie herkömmlicher Zucker riecht, aussieht und süßt, sondern 40 Prozent weniger Kalorien enthält. Es bleibt also alles beim Alten. Gewöhnen muss man sich lediglich daran, dass weniger Kalorien zugeführt werden. Was für ein „unangenehmer“ Nebeneffekt! Da schmecken die süßen Leckereien gleich um ein Vielfaches besser. Birkenzucker ist ideal für Menschen geeignet die ganzheitlich auf ihre Gesundheit achten wollen. 

Zuckergenuss ohne Folgen

Eine weitere positive Eigenschaft ist, dass der Holzzucker einen sehr niedrigen glykämischen Index (GI 7) aufweist. Der GI gibt den Anstieg des Blutzuckers nach Aufnahme von kohlenhydrathaltiger Nahrung an. Nach dem Verzehr von Willi Dungl Birkenzucker wird der Blutzuckerspiegel nicht in die Höhe getrieben und Heißhungerattacken bleiben aus. Aus diesem Grund darf man sich das eine oder andere Dessert mit Birkenzucker gönnen. Denn im Vergleich zu seinen zuckerhaltigen Geschwistern schlägt er sich weniger auf die Hüften. 

Fotolia Antonioguillem

Birkenzucker sorgt für gesunden Zahnschmelz

Übermäßiger Konsum von Zuckerl, Schokolade und anderen süßen Leckereien führt zu Karies. Das furchterregende Ergebnis: ruinierte Zähne. Und die will schließlich niemand haben. Willi Dungls Birkenzucker, auch Xylit genannt, bietet einen effektiven Schutz vor Zahnfäule und ist sogar imstande, ein Versprechen einzulösen, das viele pharmazeutische Zahnpasten geben: Zahnschmelz zu remineralisieren.

Zahlreiche Studien der letzten Jahre ergaben, dass durch regelmäßige Xylitol-Anwendung Zähne sauberer werden und sich deutlich weniger Zahnbelag und Zahnstein bilden. Parodontitis-Symptomen wie Zahnfleischbluten oder Entzündungen kann somit vorgebeugt werden. Aber auch freiliegende Zahnhälse werden durch Xylitol deutlich unempfindlicher, was Menschen mit Kälte-Wärme-Reiz zugutekommt. So konnte dies die bekannte Studie an der Universität Turku in Finnland als auch weitere Forschungen wie die Ylievieska- oder auch die Belize-Studie positiv bestätigen. Wie der Zauber von Birkenzucker vonstatten geht ist einfach erklärt: Kariesbakterien im Mund können den Holzzucker nicht verstoffwechseln. Das bedeutet, dass sie absterben und die Kariesbildung dadurch gehemmt wird.

 


Birkenzucker: der Tausendsassa aus Finnland

Mit Willi Dungl findet der Birkenzucker nun endlich auch Einzug in österreichische Haushalte. Ein neuer Trend, der sich jetzt schon unter gesundheitsbewussten Genießern einen Namen als natürlich gesundes Süßungsmittel gemacht hat. 

 Zum Einsatz kommt das Naturprodukt dabei wie herkömmlicher Zucker. Zum Beispiel zum Süßen von Getränken, Desserts und Müslis. Er kann sogar zum Kochen und Backen (ausgenommen Hefeteig) verwendet werden.

Denken Sie beim Süßen über Ihren Kaffee hinaus! Birkenzucker schmeckt nicht nur im Lieblingsgetränk, sondern auch in Desserts, Kuchen oder Drinks. Ganz so wie normaler Zucker auch.