© EVN

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E-Cars – die Zukunft bewegt.

Fortschritt bedeutet voranzuschreiten. Oscar Wilde sah im Fortschritt die Verwirklichung von Utopien. So utopisch ist es nicht mehr, wenn wir die Entwicklung des Elektrofahrzeuges betrachten. Man unterscheidet dabei zwischen reinen Elektroautos, die ihre gesamte Energie aus einem eingebauten Akku gewinnen. Elektroautos mit einem Range Extender greifen zusätzlich auf einen Verbrennungsmotor zurück. Die über einen Generator erzeugte Energie erhöht die Gesamtreichweite mit Hilfe dieser Technik erheblich. Die Hybrid-Elektrofahrzeuge werden dagegen nicht über eine Steckdose aufgeladen. Die Antriebsenergie wird in diesem Fall aus dem Kraftstoff des Verbrennungsmotors und der rekuperierten Bremsenergie gewonnen. Der Plugin-Hybrid wiederum kann über die Steckdose geladen werden. Es gibt außerdem noch Brennstoffzellenfahrzeuge, die ihre Energie in Form von Strom direkt mithilfe einer am Auto angebrachten Brennstoffzelle aus Wasserstoff erzeugen. Auch diese schaffen Reichweiten bis zu 500 Kilometer.

Fortschritt 1 – stark und leise

Ein neues Fahrgefühl, an das man sich schnell gewöhnen kann. Gleich vom Start weg passiert dies mit ganzer Kraft, die der Motor zu geben hat. Sehr leise und elegant bewegt sich das Elektrofahrzeug fort. Bedenkt man wie oft man von Lärm kontaminiert wird und dies erwiesenermaßen der Gesundheit abträglich ist, leistet hier das Elektrofahrzeug einen erheblichen Fortschritt. Gemäß dieser und anderer angenehmen Komponenten wird die Weiterentwicklung der Elektrofahrzeuge vermutliche positive Motivationen im Bezug zur Entscheidung für ein E-Mobil, ein zukünftiger Motor sein.

Fortschritt 2 – emissionsfrei und einfach

Je nach dem ob es sich um ein reines Elektrofahrzeug oder um ein hybrides Fahrzeug handelt, werden keine bis geringere Emissionen, bei Betrieb der Fahrzeuge, entstehen. Wer sein Auto mit einem Ökostrom auflädt und sogar über eine eigene Photovoltaikanlage verfügt ist im Vorteil. So gelingt es bereits bei einer etwa 15 Quadratmeter großen eigenen Photovoltaikanlage das eigene Auto damit zu laden. So einfach kann eine emissionsfreie Fahrt mit dem E-Fahrzeug ermöglicht werden.

Fortschritt 3 – frei und unabhängig

Die ersten Automobile, die auf den Straßen zu sehen waren, mussten sich ihren Sprit in der Apotheke holen. Bis es dann nach und nach eigene Tankstellen dafür gab verging eine geraume Zeit. Da geht es den heutigen Elektrofahrzeugbesitzern wesentlich besser. Mit der EVN Strom-Tankkarte beispielsweise kann man das österreichweit größte flächendeckende Netz an Ladestationen anzapfen. Wo sich die nächste Möglichkeit der Stromversorgung fürs eigene Mobil befindet zeigt bequem eine "Autoladen" App. Abgesehen davon kann man sich einen guten Überblick, über sämtliche in Österreich zur Verfügung stehende E-Tankstellen, verschaffen. Was will man mehr?

Fortschritt 4 – anbindungsfähig

Ist man Besitzer einer Photovoltaikanlage hat man ein großes Stück Unabhängigkeit erreicht. Joulie steht genau für diese Unabhängigkeit. Der selbst produzierte Strom kann passgenau verwendet werden. Das gilt natürlich eben genauso für das Aufladen des E-Mobiles an einer hauseigenen Ladestation. Zudem ist das Ziel die Koordination der einzelnen Anbindungen, die von der Photovoltaikanlage profitieren. Und dieses eigene Kraftwerk kann dabei mit dem Smartphone dirigiert werden.

Fortschritt 5 – optimal und up-to-date

Zum täglichen schnellen und unkomplizierten Gebrauch die optimale Entscheidung - das E-Fahrzeug vergleicht man es mit einem herkömmlichen Benzin- oder Dieselfahrzeug. In vielen Städten und Orten in Österreich kann ein E-Mobil Besitzer in Kurzparkzonen gratis parken. Das ist auch ein besonderes Zuckerl. Mit immer mehr Ladestationen, die gerade errichtet werden wird es immer bequemer "e-mobil" zu sein. E-Cars Besitzer sind zukunftsfähig, innovativ und unabhängig.